Im Folgenden finden Sie eine Übersicht über unsere Leistungen im Bereich Hygienemanagement, Vogelabwehr und Schädlingsbekämpfung. Außerdem bieten wir Ihnen einen Wespennotdienst an.
Informieren Sie sich über unsere Angebote und kontaktieren Sie uns gerne bei offenen Fragen per E-Mail, Kontaktformular oder telefonisch.
Unter Schädlingsbekämpfung oder Schädlingskontrolle versteht man chemische, physikalische oder biologische Maßnahmen zur Bekämpfung von als Schädlingen angesehenen Pflanzen, Tieren und Mikroorganismen,
welche sowohl Flora und Fauna als auch den Menschen, seine Wohn-, Arbeits- und Lagerstätten befallen.
1. Schädlingsgruppen
Tierische Organismen oder Pilze bezeichnet man dann als Schädlinge, wenn sie wirtschaftliche Güter befallen, Vorräte in ihrem Wert mindern oder unbrauchbar machen oder das Wohlbefinden oder die Gesundheit des
Menschen und seiner Haustiere beeinträchtigen. Die Bewertung des Schadens geschieht dabei aus rein wirtschaftlicher Perspektive des Menschen und ist kein Begriff der Biologie.
Derartige Schädlinge lassen sich unterschiedlichen Gruppen zuordnen.
Materialschädlinge: die Holz, Leder, Papier, Textilien befallen,
Vorratsschädlinge: die Lebensmittel ungenießbar machen,
Gesundheits- und Hygieneschädlinge: die Krankheitserreger übertragen oder Allergien hervorrufen,
Lästlinge: die für den Menschen nicht gefährlich sind, deren Anwesenheit jedoch als störend empfunden wird.
Zu beachten ist allerdings, dass nicht alle Insekten, Spinnentiere oder sonstige Kleinlebewesen zu den Schädlingen gerechnet werden, sondern nur solche Arten, welche im Sinne der Schädlingsbekämpfung als Schädlinge eingestuft sind. Einige, wie Spinnen, Florfliegen oder Marienkäfer sind als nützlich zu bezeichnen, auch wenn sie von manchen Menschen als „Ekeltiere“ angesehen werden (siehe dazu Nützlinge).
2. Bekämpfungsmethoden
Vorbeugende Maßnahmen, wie die regelmäßige Reinigung der Wohnräume und die regelmäßige Sichtkontrolle gefährdeter Vorräte, verringern das Risiko eines Schädlingsbefalls. Kommt es dennoch zu einem Befall, steht
eine Vielzahl von biotechnischen, physikalischen und chemischen Bekämpfungsmethoden zur Verfügung.
Die Bekämpfung wird unterteilt in
biotechnisch-physikalisch: mit Lockstoffen und Fallen, durch thermische Verfahren (z. B. giftfreie Wärmeentwesung mit Warmluftöfen oder Dämpfen (Bodendesinfektion) mit Heißdampf)
chemisch: durch Einsatz von Giften
biologisch: durch natürliche Feinde der Schädlinge
physisch: mit Schlagfallen, gemäß aktuellster Gesetzesrichtlinien (RMM's), wie durch Permanent Monitoring
Oft kann man die „Plagegeister“ loswerden, ohne „schweres Geschütz“ aufzufahren.
Chemische Bekämpfungsmittel sollten in Innenräumen mit Vorsicht eingesetzt werden, die aggressiven Wirkstoffe lagern sich auf den Oberflächen von Wänden, Böden und Einrichtungsgegenständen ab und werden unkontrolliert wieder an die Raumluft abgegeben, wodurch gesundheitliche Auswirkungen auf die Bewohner behandelter Räume
entstehen.
Viele Schädlingsbekämpfungsmittel im privaten Haushalt müssen keine hinreichenden Prüf- und Zulassungsverfahren durchlaufen. Solche Mittel können von jedermann ohne staatliche Prüfung in unbeschränkter Menge zur Anwendung gebracht werden, so entstehen mitunter Vergiftungsunfälle.
Bei unnötig häufiger Anwendung besteht die Gefahr, dass Schädlinge gegen die Wirkstoffe resistent werden.
In gravierenden Fällen sollten anerkannte Schädlingsbekämpfer oder Kammerjäger beauftragt werden.
Ratschläge gibt es auch beim Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit,[1] bei den örtlichen
Gesundheitsämtern und Verbraucherberatungsstellen.
Im Handel erhältliche Präparate zur chemischen Schädlingsbekämpfung im Haushalt lassen sich in drei Gruppen einteilen:
Insektizide gegen Insekten
Akarizide gegen Milben und andere Spinnentiere
Rodentizide gegen Nagetiere
Larvizide gegen die Larven von Insekten und Milben
Die biologische Schädlingsbekämpfung, die gezielt natürliche Feinde der Schädlinge (Räuber, Parasiten oder Krankheitserreger) für die Schädlingsbekämpfung nutzt, ist im Haushalt meist nicht erfolgreich anzuwenden.
3. Vorbeugen und Selbsthilfemaßnahmen
Nicht zu viel Vorräte einkaufen und zu lange lagern.
Neu gekaufte Ware sofort auf eventuellen Befall kontrollieren.
Zuerst eingelagerte Ware zuerst verbrauchen und zuletzt gekaufte Lebensmittel hinten einordnen.
Befall in Vorräten abtöten und wegwerfen. Vorräte in dicht schließenden Behältern aus Glas, Metall oder
Kunststoff aufbewahren; Verpackungen aus Papier oder Kunststofffolie vermeiden.
Vorratslager sauber und übersichtlich halten.
Verstecke für Schädlinge wie ein Millimeter breite Spalten vermeiden oder beseitigen.
Vorräte möglichst kühl und trocken lagern, denn niedrige Temperaturen und niedrige Luftfeuchtigkeit verlängern die Entwicklungsdauer von Schädlingen.
Abfälle schnell aus dem Haus entfernen, vor allem nicht über Nacht offen stehen lassen, damit keine Fliegen, Schaben etc. angelockt werden.
Die fest verschlossene Mülltüte sofort in die Mülltonne außerhalb der Wohnung werfen.
Für gute Durchlüftung sorgen, damit es nicht zur Schimmelbildung kommt, denn Schimmel dient einigen Vorratsschädlingen und Ungezieferarten als Nahrung.
Brotkrumen, Mehlstaub und andere Reste sofort entfernen, denn sie sind ein „gefundenes Fressen“ für Insekten, die nachts auf Futtersuche gehen.Schädlinge mit Duftstoffen abschrecken, die sie nicht mögen, z. B.
durch Duftsäckchen (mit Lavendel, Zitrone, Lorbeeren oder Wacholder) oder mit Hilfe von Duftkugeln und Duftstäbchen sowie durch Verwendung von Kleiderbügeln aus Zedernholz.
Falls nötig, sich an einen geprüften Schädlingsbekämpfer oder an die örtliche Gesundheits- oder Veterinärbehörde wenden.
Die Vorschriften der Lebensmittelhygiene-Verordnung sind eindeutig:
Jeder, der gewerblich Lebensmittel produziert, verarbeitet oder verkauft muss ein Eigenkontrollsystem zur Überwachung der Hygiene einrichten und betreiben. Das gilt auch für die Lagerung und den Transport. Monitoring-System nennt die Fachsprache diese Eigenkontrolle.
Das Monitoring System muss gewährleisten, dass die Lebensmittel biologisch, chemisch oder physikalisch keinen Schädigungen oder Veränderungen unterliegen. Die Hauptaufgaben des Eigenkontroll-Systems sind deshalb die systematische Erfassung, die Protokollierung, ständige Beobachtung und Überwachung. Hierbei hat sich die Kontroll-Technik nach -> HACCP (Hazard Analysis Critical Control Point) in der Praxis allgemein durchgesetzt.
Logisch, dass Schaben, Fliegen, Käfer, Mäuse, Ratten und Insekten für Lebensmittel besonders gefährlich sind - die sollten also besser draussen bleiben. Lebensmittel können verderben und durch krankmachende Keime die Gesunheit gefährden. Das Thema Lebensmittelhygiene ist also nicht einfach und die Hausaufgaben, die ein Monitoring-System dabei zu erledigen hat, sind vielfältig und anspruchsvoll. Diese Arbeiten müssen deshalb professionell und fachkundig erledigt werden.
Das Höpf Hygiene-Monitoring-System hat sich als Eigenkontrollsystem im betrieblichen Alltag hervorragend bewährt. Dieses System arbeitet nach den Methoden:
Des HACCP-Systems (Hazard Analysis and Critical Control Points) der Lebensmittelhygiene-Verordnung / EU Verordnung 852.3.4/2004 im Bereich Umfeldhygiene
Der GMP - Regeln der guten Herstellungspraxis
Den Anforderungen von IFS / BRC
Aufgaben
Die Aufgaben eines Hygienemanagments fallen mehrheitlich organisationsbezogen an, weniger sind es mitarbeiterbezogene Aufgaben. Rechtlich beziehen sie sich abhängig vom Arbeitsplatz auf das Infektionsschutzgesetz (IfSG), das Medizinproduktegesetz (MPG), das Arzneimittelgesetz (AMG), das Lebensmittel-, Bedarfsgegenstände– und Futtermittelgesetzbuch (LFGB) und die EU-Lebensmittelhygiene-VO
(EG 852/2004. Zu den wichtigsten Aufgaben gehören:
die Durchführung und Dokumentation von vorbeugenden Untersuchungen zum Hazard Analysis and Critical Control Points-Konzept (abgekürzt: HACCP-Konzept, deutsch: Gefahrenanalyse und kritische Kontrollpunkte)
als ein vorbeugendes System, das die Sicherheit von Lebensmitteln und die Gesundheit von Verbrauchern gewährleisten soll.
Mit anderen Worten: Gefahren- und Risikoanalyse unter Berücksichtigung von allergischen, biologischen, chemischen und physikalischen Gefahren
die Einführung und Weiterentwicklung des Hygienemanagement-Systems in der Organisationdie Planung, Überwachung und ständige Verbesserung des Hygienemanagement-Systems
die Koordination der Erstellung, Überwachung und Lenkung des Management-Handbuchs sowie der Dokumente und Aufzeichnungen zum Nachweis hygienisch einwandfreier Prozesse
die Festlegung von Methoden und Grenzwerten zur sicheren Beherrschung von Critical Control Points (CCP’s, deutsch: Kritische Kontrollpunkte)), also von identifizierten Stellen im Prozess, von denen – bei Kontrollverlust – die Gesundheit des Lebensmittelkonsumenten negativ beeinflusst werden kann
die Planung, Initiierung, Koordination und Evaluation von internen Hygienemanagement-Projekten einschließlich einrichtungsbezogener und/oder -übergreifender Arbeitsgruppen bzw. Hygienezirkel
das Sammeln und Auswerten von Informationen und Daten im Rahmen des Hygiene-Controllings
die Planung und Durchführung von internen Audits, oft in Zusammenarbeit mit dem Qualitätsbeauftragten
die regelmäßige Berichterstattung an die Unternehmensleitung über den Entwicklungsstand und die Wirksamkeit des Hygienemanagement-Systems einschließlich der Übermittlung hygienerelevanter Daten und Kennzahlen
die Vor- und Nachbereitung sowie Begleitung externer Audits durch Zertifizierungsgesellschaften (DQS, TÜV usw.) oder Kunden
die Mitwirkung bei der Festlegung der Unternehmenspolitik (inklusive Hygienepolitik)
die Beratung der Geschäftsleitung bei der Formulierung der periodisch festzulegenden messbaren Hygieneziele
die Planung und Durchführung von Schulungsmaßnahmen bezüglich des Hygienemanagements
die Motivation und Beratung der Mitarbeiter/innen in Fragen zum Hygienemanagement
Schädliche Taubenarten erkennen
Aussehen und Verhalten
Aussehen Tauben
Tauben (Columbidae) sind eine sehr artenreiche Familie der Vögel und umfassen weltweit ca. 42 Gattungen und über 300 Arten. In Deutschland handelt es sich vor allem um zwei Taubenarten, die schädlich werden und daher durch entsprechende Abwehrsysteme von Gebäuden fern gehalten werden sollen. Neben verwilderten Stadttauben/ Haustauben sind dies Türkentauben. Wir zeigen Ihnen, wie sich beiden Taubenarten unterscheiden und welches Aussehen und Verhalten charakteristisch ist.
Verwilderte Stadttauben/ Haustauben (Columbia livia)
Haustauben
Das Aussehen von verwilderten Stadttauben/ Haustauben ist charakterisiert durch ihre blaugrau gefärbte Fiederung. Stadttauben besitzen normalerweise eine schwarze Schwanzbasis und schwarze Querbalken auf den Flügeln. Haustauben treten in abweichenden Farbvarianten auf: Auch braun, weiß oder gefleckt gefärbte Exemplare sind möglich.
Der Lebensraum der verwilderten Stadttauben/ Haustauben als Nachfahren der wilden Felsentauben war ursprünglich der Bereich von Steilufern und Felswänden, die mittlerweile gegen Simse, Stuckfassaden und Dachrinnen eingetauscht wurden. Statt der öl- und mehlhaltigen Sämereien, mit denen sich noch die Felsentaube den Kropf füllte, picken verwilderte Stadttauben/ Haustauben nach Brotrinden, Mais und sogar Käse- und Wurstresten. Während die Felsentaube dem Wanderfalken in waghalsigen Flugmanövern zu entkommen versucht – und es oft genug auch schafft – haben all die weißgecheckten, rostbraunen und grünschillernden Stadttauben/ Haustauben eigentlich nur eines zu befürchten: dass "Tierfreunde" aufhören zu füttern oder die Wegwerfgesellschaft aufhört wegzuwerfen.
Biologie und Lebensweise
Verwilderte Stadttauben
Weibchen der verwilderten Stadttauben/ Haustauben legen pro Gelege 2 Eier; je nach Nahrungs- und Witterungsbedingungen gibt es 2-3 Brutperioden pro Jahr; die Eier werden 18 Tage bebrütet. Die Jungvögel der Haustauben bleiben als Nesthocker ca. 36 Tage im Nest. Das relativ einfache Nest wird aus kleinen Zweigen und Fasern auf waagerechten Simsen oder in Erkern an Gebäuden errichtet, meist unter Vorbauten oder Überdachungen. Die Nahrung von Stadttauben besteht hauptsächlich aus Pflanzensamen, Hausabfällen und Vogelfutter, wobei letzteres von "tierliebenden" Mitmenschen an Futterstellen verstreut wird.Entsprechend ihrem Revierverhalten treten verwilderte Stadttauben/ Haustauben in Brutschwärmen in engen territorialen Grenzen auf, in denen sowohl ihre Nist- als auch ihre Ruheplätze liegen. Stadttauben/ Haustauben besitzen eine feste Bindung an ihren Geburtsort und weisen einen Aktionsradius von lediglich 600-800 Metern auf. Fressschwärme von Haustauben, bestehend aus Mitgliedern unterschiedlicher Brutschwärme, benötigen in Abhängigkeit vom Nahrungsangebot zumeist größere Territorien. In jeder Taubenkolonie verwilderter Stadttauben/ Haustauben besteht eine soziale Rangordnung: Dominierende Tiere nehmen an den Futterstellen zuerst Nahrung auf und die besten Nistplätze in Besitz. Würde man die Taubenzahl eines Schwarmes von Haustauben z.B. durch Fang verringern, würden nach einigen Wochen Tauben aus Nachbarterritorien in die verkleinerte Kolonie einwandern und so die alte Populationsstärke kompensieren. Stadttauben/ Haustauben werden bis zu 3 Jahre alt.
Taubenabwehr mit System
Im Rahmen der allgemeinen Taubenabwehr bieten wir Ihnen ein umfangreiches und bewährtes Spektrum geeigneter Lösungen: Taubenvergrämung mittels Spikes, Taubenvergrämung mittels Vernetzung und Taubenvergrämung mittels Elektrosystem.
Kosten von Taubenabwehr-Systemen
Grundsätzlich ist es nur schwer möglich, einen pauschalen Meterpreis für die Montage von Taubenabwehrmaßnahmen anzubieten. Jedes Objekt hat seine eigene Charakteristik und ein Angebot muss individuell angepasst werden. Zu sehr unterscheiden sich Oberflächen und Strukturen, auf denen die Systeme montiert werden. Ein weiterer Punkt ist, ob die Systeme mit einer Leiter, einem Gerüst oder einem Hubsteiger montiert werden müssen. Daher wird Höpf Hygiene & Vorratsschutz Ihnen nach einer Objektbesichtigung individuelle und detaillierte, auf die Gegebenheiten des Objektes abgestimmte Angebote erstellen.Sie erhalten von uns eine Gesamtkonzeption vom Nachweis des durch die Haustauben verursachten Ungezieferbefalls, die notwendige Vergrämung, die Wahl des geeigneten Sanierungs-verfahrens bis hin zur professionellen und fachgerechten Ausführung der Schädlingsbekämpfung und Taubenvergrämung.
Besonders während der wärmeren Jahreszeit tauchen Wespen gehäuft auf und belästigen durch ihre ständige Anwesenheit unzählige Haushalte.
Der Stich einer Wespe ist besonders unangenehm und verursacht starke Schmerzen, die für Kinder äußerst schwer zu ertragen sind. Bei Allergikern ist ein Wespenstich allerdings nicht nur lästig, sondern kann auch lebensbedrohliche Folgen haben.
Spätestens jetzt werden Wespen von einer eher unangenehmen Belästigung zu einer ernstzunehmenden Gefahr.
Bei Wespenplagen ist ein gemütlicher Aufenthalt im Garten, ob alleine oder mit Freunden, kaum noch möglich. Durch hektische Bewegungen können die Tiere schnell nervös werden und in einen Zustand kommen, in dem sie schneller zustechen. Sobald man von mehreren Wespen gestochen wird, kann eine akute Gesundheitsgefahr entstehen, die im Ernstfall sogar im Krankenhaus enden kann.
Aus diesen Gründen sollte man bei Sichtung von Wespennestern oder bei einem wiederkehrenden Wespenschwarm unverzüglich einen Schädlings-Profi verständigen, der das Problem so schnell wie möglich und sicher löst. Für diesen Fall steht Ihnen unser "Wespen-Notdienst" zur Verfügung.
Kontaktieren Sie uns auch am Wochenende, wenn Sie Wespen bekämpfen müssen. Sie sollten auf gar keinen Fall versuchen, Wespennester selbst zu entfernen, da ohne die notwendige Erfahrung auf dem Gebiet der Schädlingsbekämpfung gegen Wespen und ohne die entsprechende Schutzkleidung dieses ein äußerst riskantes und gefährliches Unterfangen ist.
Außerdem ist es nötig, vor der Bekämpfung die Tierart genau zu identifizieren. Denn oftmals werden Wespen mit ähnlichen Insekten wie z.B. Bienen, Hummeln oder auch Hornissen verwechselt. Deren Bekämpfung ist im Gegensatz zur Bekämpfung von Wespen verboten. Zu Ihrer eigenen Sicherheit: Überlassen Sie die Wespenbekämpfung einem ausgebildeten Experten in der Wespenbekämpfung von Höpf Hygiene & Vorratsschutz.
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